Romy Auer (TuS Steißlingen) will auch am Samstag treffen. Bildquelle: Stefan Matthis
Frauen II des TuS Steißlingen können befreit aufspielen.
Landesliga Süd Frauen

Am Samstag (20 Uhr) geht's für den Süd-Landesligisten nach der sehr knappen Niederlage gegen Altdorf/Ettenheim nun zum Rückspiel gegen SF Eintracht Freiburg.

Nur vier Wochen ist die letzte Begegnung der beiden Teams her. Damals konnte Steißlingen mit Unterstützung einiger Spielerinnen aus der ersten und dritten Damenmannschaft die Gegnerinnen knapp mit 27:26 besiegen. Ob diese Unterstützung auch diesmal möglich ist, wird sich erst kurzfristig ergeben. Außerdem muss abgewartet werden, wie die Spielerinnen gesundheitlich die närrischen Tage überstanden haben oder ob man hier Ausfälle kompensieren muss.

Seit dem Hinspiel mussten sich die Gastgeberinnen nach einem deutlichen Sieg gegen den TV St. Georgen in der letzten Partie gegen den HSC Radolfzell geschlagen geben und sind so mit einem Punkteverhältnis von 10:20 auf Platz zehn gerutscht. Um den Ligaverbleib zu schaffen, braucht das südbadische Team also unbedingt weitere Punkte.

Auch die Steißlingerinnen hatten seither einen deutlichen Sieg und eine knappe Niederlage zu verzeichnen. Die letzten Spiele haben jedoch gezeigt, dass das junge TuS-Team durchaus konkurrenzfähig sein kann. Darauf will man auf jeden Fall auch am Samstag aufbauen und so die zwei Punkte mit an den See bringen. Hinzu kommt, dass man selbst trotz seiner Favoritenrolle deutlich befreiter aufspielen kann als die Gastgeberinnen.

Anpfiff ist um 20 Uhr in Freiburg.

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Frauen II des TuS Steißlingen können befreit aufspielen.
Romy Auer (TuS Steißlingen) will auch am Samstag treffen. Bildquelle Stefan Matthis

Am Samstag (20 Uhr) geht's für den Süd-Landesligisten nach der sehr knappen Niederlage gegen Altdorf/Ettenheim nun zum Rückspiel gegen SF Eintracht Freiburg.

Nur vier Wochen ist die letzte Begegnung der beiden Teams her. Damals konnte Steißlingen mit Unterstützung einiger Spielerinnen aus der ersten und dritten Damenmannschaft die Gegnerinnen knapp mit 27:26 besiegen. Ob diese Unterstützung auch diesmal möglich ist, wird sich erst kurzfristig ergeben. Außerdem muss abgewartet werden, wie die Spielerinnen gesundheitlich die närrischen Tage überstanden haben oder ob man hier Ausfälle kompensieren muss.

Seit dem Hinspiel mussten sich die Gastgeberinnen nach einem deutlichen Sieg gegen den TV St. Georgen in der letzten Partie gegen den HSC Radolfzell geschlagen geben und sind so mit einem Punkteverhältnis von 10:20 auf Platz zehn gerutscht. Um den Ligaverbleib zu schaffen, braucht das südbadische Team also unbedingt weitere Punkte.

Auch die Steißlingerinnen hatten seither einen deutlichen Sieg und eine knappe Niederlage zu verzeichnen. Die letzten Spiele haben jedoch gezeigt, dass das junge TuS-Team durchaus konkurrenzfähig sein kann. Darauf will man auf jeden Fall auch am Samstag aufbauen und so die zwei Punkte mit an den See bringen. Hinzu kommt, dass man selbst trotz seiner Favoritenrolle deutlich befreiter aufspielen kann als die Gastgeberinnen.

Anpfiff ist um 20 Uhr in Freiburg.